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Dabei sein « Global Raft Dabei sein – Global Raft

Sponsoring

Unternehmen bietet das Projekt vielfältige Möglichkeiten, sich in einem kreativen, hochwertigen und internationalen Kontext zu engagieren und sichtbar zu sein.
Grundlage für die Partnerschaft ist ein Sponsoring-Vertrag. Unsere konkreten Möglichkeiten (Sponsoring-Paket) und Ihre individuellen Wünsche besprechen wir am besten bei einem persönlichen Termin. Global-Raft-Sponsor: ab 2.500,– Euro

Spenden

Sie können sich an der Crowdfunding-Aktion für das Projekt über wemakeit.ch beteiligen

oder direkt spenden über das Konto von zwischenKunst e.V.:
zwischenKunst e.V.
IBAN DE45 6005 0101 0004 0375 50
Stichwort: Global Raft.

Team

Thomas Rappaport, Künstler
Dieter Soldan, Kommunikation und Gestaltung
Thomas Hoffmann, Beratung
Hannelore Ohle, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Lukas Rappaport, Fotografie + Film
Ann-Kathrin Fischer, Grafik
Kristin Kreimer-Phillipi, Recherche und Organisation (zwischenKunst)

www.zwischenkunst.com

Einen herzlichen Dank 
an alle bisherigen Unterstützer und Spender:

Stimmen zum Projekt

Dr. Christian Dehlinger
„Ganzheitlich – über das „klassische Verständnis“ des Begriffes hinaus“

„Das faszinierende am Global Raft Projekt ist für mich der ganzheitliche Ansatz. Da wird das Thema des Klimawandels über geografische Grenzen – aber auch über zwischenmenschliche und interkulturelle Grenzen hinweg betrachtet.
Dieser Blick geht über das „klassische Verständnis“ des Begriffes hinaus, der meist beim CO2 endet, er gewinnt ganz unerwartet an Bedeutung durch die 
Ereignisse der vergangenen Tage und 
Wochen rund um den Globus (IS, PEGIDA und ‚Je suis Charlie‘).“

 

Dr. Tobias Wall,
Geschäftsführer, Karin-Abt-Straubinger Stiftung Stuttgart
Über die Kunst von Rappaport

„Mir gefällt wie Rappaport mit dem Raum umgeht. Manchmal haben die Räume geradezu etwas Magisches. Aber auf jeden Fall eine persönliche Gestimmtheit. Manchmal eine poetische Situation.“
Die Wirkung des Objektes, ein geformtes Naturprodukt, findet nicht nur mit der Auseinandersetzung mit dem Ort statt, sondern in der Suche des Ortes, in der Auswahl des Ortes. Damit ein ganz interessanter Skulpturenbegriff: Skulptur als Arbeit mit dem Raum, der nicht nur das geformte Objekt ist, sondern der gedachte Raum. Ein Raum der Zwischentöne hat, die nicht jeder hört, die man in dieser Weise hörbar machen kann, in Korrespondenzen, in Gesamtklänge bringen kann.
Rappaport liefert sich dem Material aus, ernsthaft, verspielt, als ewigen Kampf – als Gegenpol zu deutlich geplanten Situationen. Eine Auseinandersetzung des Menschen mit der Natur, Jahrtausende alte Arbeit – Kulturmetaphern. Es ist menschliches Arbeiten. Auch das Versagen können, ausgeliefert sein. Andererseits mit aller Konsequenz das Material bearbeiten, obwohl man eindeutig nicht Herr der Materie ist, auch die Materie nicht Herr von einem selbst.
Das ist das große Thema Rappaports: diese Spannungen, diese ewige schmerzhafte schöne Spannung. Sie bleibt und wird sichtbar.

 

Judith Bildhauer
Die Grenzen in unseren Köpfen überspülen…

Rappaport hat ein Gespür für die Schönheit der Natur, die Faszination des Wassers und die Begeisterung der Menschen – earth art – ein global raft, das die Grenzen in unseren Köpfen überspült und unsere Sinne für die atemberaubende Welt öffnet.

 

Lukas Pollack
Künstlerische und kontemplative Kontrapunkte

Ich finde, dass Thomas Rappaport die richtige Losung schon vorgegeben hat mit seinem Zitat „Kunst kann die Welt nicht verändern – bis sie es doch tut“ – ich meine, sie muss es auf jeden Fall immer wieder versuchen, wobei es immer unvorhersehbar ist, welcher künstlerischer Impuls am Ende die Welt verändert, ich hätte nichts dagegen, wenn es der von Thomas wird.
Es ist das Privileg der Kunst, Dinge gegen jede „landläufige“ Vernunft zu tun, es ist ihr ureigenes Wesen – und in einer so kurzatmigen, durchgetakteten, Zeit wie der unsrigen erscheinen mir künstlerische und kontemplative Kontrapunkte notwendiger denn je.

Thomas hat auf jeden Fall die dafür erforderliche Energie, oder nennen Sie es „Kharma“, wie auch immer – er will, und das WIE seines Wollens erscheint mir sehr unterstützenswert.

 

Thomas Hoffmannn,
Dipl. Mathematiker und Wasserwirtschaftler
Die Idee: Mit dem KugelFloß nach Island und dort das KugelFloß aus Eis schneiden

„Thomas Rappaport hat sein Kugel Floß den Neckar und Rhein herunter bis nach Rotterdam gebracht. In den Niederlanden verzweigt sich der Rhein – die Niederlande sind das Land des Rheindeltas. Warum ist das vorläufige Ende der Reise Island? Dort wird der Künstler ein neues KugelFloß aus Eis zu schneiden, das Material Holz mit dem Material Eis konfrontieren.

In der Sonne ist das Eis dem Schmelzen ausgesetzt – ein Zeichen der Vergänglichkeit. Es ist doch deutlich, dass alles auf der Welt seinen irdischen Gang geht und letztendlich auch vergeht. Und so ist für mich die Begegnung des Floßes aus Holz mit dem aus Eis ein Bild für die Vergänglichkeit. Beim Eis ist deutlich, dass es kurzlebig ist. Aber auch das Holz ist vergänglich, wenn auch viel langsamer.
Wenn ich jetzt meine Hand an einer Stelle in den Rhein halte, spüre ich das Umströmen des Wassers. Wenn ich die Hand aber kurze Zeit später wieder eintauche, ist das eben gespürte Wasser schon weit weg und neues Wasser umströmt meine Hand.
So auch der weise Spruch: Du kannst niemals in den gleichen Fluss springen.“

 

Tom Hoyem,
Director of the European School of Karlsruhe, city council since 2004 (Tom Hoyem was from 1982 till 1987 the last Minister for Greenland under the Danish government of Poal Schlüter.)
„Die Zukunft ist der Norden“

„Ich bin sehr beeindruckt von der Dynamik und der Kreativität dieses Projekts: Die ganze Idee mit dem Wasser als Kernelement, die fließenden und gefrorenen Elemente, sind faszinierend. Ich wünsche mir, dass Sie etwas bewirken können.
In den letzten Jahren rückte die Bedeutung der arktischen und antarktischen Entwicklung ins Zentrum des Weltinteresses. Hier kann man Klimawandel besonders deutlich beobachten – die Gletscher ziehen sich zurück und Flora und Fauna verändern sich. In sofern kann ein so langfristiges und nachhaltiges Kunstprojekt sicherlich viele außergewöhnliche Impulse setzen und Menschen auf ihrem Weg berühren.“